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Der Labbi & Wasser

08. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Da der Labrador ja eigentlich ein Jagdhund ist, der Enten apportiert, sollte man davon ausgehen können das in seinen Genen das Baden gehen bereits vorprogrammiert ist. Wie man von anderen Hundebesitzern hört, nehmen einige Labbis wohl jede Pfütze mit.
Aber!!!
Nachdem unsere Shiva im Winter aufgrund starker Welpen Neugierde in einen Teich gefallen war, war es in unserm Fall mit Wasser erstmal nicht mehr weit her und sie machte einen grossen Bogen um jedes Gewässer. Selbst beim über die Strasse gehen sprang sie über die Pfützen herüber oder lief wenn es die Leine hergab lieber drum herum.

Im Sommer Urlaub 2005 in Österreich, am Plansee, sollte es denn das nächste Mal eine Begegnung mit dem nassen Element geben. Auf dem obligatorischen Erkundungsgang am ersten Tag hatten es doch einige Enten gewagt das für sie sichere Nass zu verlassen und sich einige Meter vom Ufer entfernt zu sonnen.
Hmmm……, unsere Shiva nahm das nicht wie sonst, einfach nur zur Kenntniss, sondern diesen Tag meinte sie wohl, könne ein wenig Bewegung nach der langen Autofahrt nicht schaden. Und so sprintete sie in einem Labbi würdigem Jagdtempo in Richtung Enten.

Das die Enten sich nun flügelschlagend und laut schnatternd in Richtung sicherem Wasser bewegten ist ja selbstredend. Das Gemeine war nun, das der See sehr klar war und unser Hund in der allgemeinen Hektik gar nicht so genau erkennen konnte wo das Ufer aufhört und der See beginnt. Das nächste Problem war wohl auch das es nur etwa 1 Meter sehr flach, dann aber plötzlich doch recht steil ins Wasser abfiel.
Was soll ich sagen, das war dann die 2. schlechte Erfahrung die Shiva mit dem Element Wasser machte. Es gab ein lautes Platsch und kurz danach tauchte ein ziemlich nasser Hund wieder auf und kam laut prustend mit einem todunglücklichem Gesichtsausdruck ans Ufer zurück.
Von da ab wurden für den Rest des Urlaubes sowohl See als auch Enten keines Blickes mehr gewürdigt.

Der Durchbruch zum Baden gehen kam erst Anfang März 2006.
Wir gehen auf unserem täglichen Spaziergang eigentlich immer an einem „Mini“ Teich vorbei. Dieser hat einen Durchmesser von vielleicht 8 Metern und ist nur ca. 60cm tief. Also so das sie weit hineinkommt, dann aber so gerade nicht mehr stehen kann. An diesem besagtem Tage schwamm nun auf diesem Teich eine Ente.

Ente + Labbi = Jagdtrieb !! …und ab ging es.

Erstmal ist sie so ca. 20 Mal um den Teich herumgelaufen während die Ente laut schnatternd im mittleren Bereich des Teiches umher schwamm. Irgendwann hat denn aber sogar mein Hund mitbekommen das man so ja überhaupt nicht weiterkommt und hat es gewagt ein Fuss vor den anderen langsam in den Teich zu gehen. Da die Ente nun nicht warten wollte bis sie meinem Hund in den Rachen schauen konnte und anscheinend auch keine Lust zum Spielen hatte, schwamm sie natürlich in die entgegen gesetzte Richtung davon. Dieses veranlasste Shiva dazu den Teich wieder zu verlassen, aussen herum zu rennen und an anderer Stelle bis zum Bauch wieder hinein zu waten.
Dieses Spiel ging nun einige Male so bis, und seitdem glaube ich an die Intelligenz der Hunde, sie nun vorsichtig immer weiter in den Teich hinein ging und nach Verlust des Boden- kontaktes todesmutig hinter der noch lauter schnatternden Ente hinter her zu schwimmen begann.

Mit dem Tag war der Bann zum Wasser endlich gebrochen und die Annäherung an andere, fremde Gewässer klappte fort an auch immer besser. Heute ist sie soweit das wir mit unserem Spaziergang unter einer Runde schwimmen gar nicht weiterkommen und andere Teiche sind auch nicht mehr 100% sicher. Also Enten dieser Welt, seid vorsichtig!!

Jetzt ist sie fast 2 Jahre alt und verliert leider schon langsam was von ihrem kindlichen Spieltrieb. Schade eigentlich! Aber wie jede Medaillie hat auch diese 2 Seiten und die Erziehung wird dadurch einfacher, da sie in ihrem ganzen Wesen etwas ruhiger und ausgeglichener geworden ist.

Nun habe ich hier einige Erlebnisse zum Besten gegeben und will es erstmal dabei belassen. Wir hoffen ja das sie noch viel älter wird und wir diese Webseite noch mit vielen Erlebnis Berichten und Anekdoten füllen können.

Bis dahin grüssen wir die Hundewelt und alle Herrchen und Frauchen herzlichst.
Shiva, Tina & Stephan


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Hundeschule

08. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Wir sind dann relativ schnell nachdem wir sie Zuhause hatten in die Hundeschule zur Welpenstunde gegangen, ein zur Sozialisierung notwendiger Schritt, und haben sobald als möglich auch mit der Ausbildung begonnen.

Auch da gab es jede Menge lustige und nervende Erlebnisse. Die einfachen Übungen wie Sitz und Platz waren relativ schnell drin, zumal es ja jedes mal ein Leckerchen gab, aber warum Fuss gehen ??
Also um es Vorweg zu nehmen, das gehörte eher zu den nervigen Erlebnissen. Warum Fuss gehen wenn es Vor oder Hinter Herrchen doch viel interessanter ist und Leckerchen gibt es nach Hunde Meinung auch viel zu wenig für diese strapaziöse Handlung.

Mit viel Zähne aufeinander beissen, Ruhe und Konsequenz haben wir aber auch diese Hürde genommen und heute klappt das sogar ohne Leine schon ganz gut, jedenfalls wenn die Ablenkung nicht allzu gross wird.

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Shiva beim Tierarzt

08. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Der erste Tierarzt Besuch sollte auch etwas Positives sein, da es viele Hunde gibt die wahnsinnige Angst haben wenn sie nur in die Nähe der Praxis kommen. Wir also das erste Mal hin, erstmal vorgestellt und nur einen Termin gemacht.
Da war er wieder, der Charme der Welpen. Ich glaube kaum das andere Hunde soviel Leckerchen für nichts als blosse Anwesenheit bekommen.
Das so etwas natürlich in positiver Hunde Erinnerung bleibt ist jawohl klar. Jedenfalls haben wir bis heute keine Probleme mit ihr zum Tierarzt zu gehen, selbst nach der grossen OP zwecks Sterilisation freut sie sich immer noch ein Loch in den Bauch wenn wir in Richtung Praxis Eingang gehen.
Leider hatte unsere Kleine im ersten Jahr einige Sorgen mit der Verdauung so dass es häufiger mal zu Durchfall kam. Die Tierarzt Besuche die das nach sich zog veranlassten diesen denn auch dazu mindestens geschätzte 4 Mal in den Urlaub zu fahren weil wir soviel Geld dagelassen hatten.
Durchfall hat sie zwar immer noch ab und zu, doch sind wir dazu übergegangen Hausmittel anzuwenden. Die helfen auch sehr gut, sind günstiger und man pumpt den Körper nicht mit Antibiotika voll.

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Die erste Autofahrt

08. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Nun sollte auch bald die erste Autofahrt kommen, wir mussten ja mal zu Frau Doktor die 2. Impfung abholen und da hieß es Herrchen vorn links und Shiva ganz hinten, ganz alleine.
Ups, das war ja nun wieder gar nichts für unseren Hund. Man glaubt überhaupt nicht was so ein Zwerg im Kofferraum eines Kombis für einen Aufstand machen kann. Das Hund sich zwischen C-Säule und Gepäckschutzgitter durchzwängen konnte lag wohl daran das ausser Fell noch nicht viel an ihr dran war. Dieses Problem liess sich aber relativ schnell damit bekämpfen indem ich die beiden Ecken zustellte. Nun konnte man aber auf jeden Fall noch wild umher springen und Bellen was das Zeug hielt. Als auch das zu keinem befriedigtem Ergebnis führte setze sie sich einfach hin und begann den imaginären Mond anzuheulen.
Es kostete einiges an Kraft der verbalen und körperlichen Züchtigung zu widerstehen, aber das Heulen zauberte schliesslich doch ein Lächeln auf mein Gesicht. Es war einfach zu niedlich wie sie da so frustriert sass.

Nach 3 – 4 Autofahrten hatte sich das aber eingekriegt, da wir die Ankunft immer mit etwas schönem verknüpft hatten und so können wir sie heute Stundenlang im Auto herum kutschieren ohne das sie irgendwelche Probleme macht.

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Wie alles begann….

08. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Alles fing an einem Sonntag Anfang September 2004 an. Lange hatten sich meine Frau und ich schon darüber verständigt das wir uns irgendwann einen Hund anschaffen. Das es ein Labrador sein soll war eigentlich auch immer schon klar. Die Rasse ist ausgesprochen umgänglich, Kinderlieb und überhaupt nicht aggressiv. Da wir in unserem Bekanntenkreis viele Kleinkinder haben, war das für uns ein äusserst wichtiger Aspekt.

Da es bei uns rein Arbeitstechnisch erst zum Ende des Jahres 2004 möglich wurde an eine Hundehaltung zu denken kam es natürlich vor, dass wir gelegentlich ein wenig im Internet
stöberten um zu schauen was der Markt an Welpen hergibt.

An dem Morgen war es dann soweit. Eine frische Anzeige im Heissen Draht.

4 Labbi Welpen abzugeben……..usw.

Tja, und ohne Gross nachzudenken, Tel. Nr. eingetippt und schon angerufen.

Ich war der erste der sich auf die Anzeige gemeldet hatte und eine sehr nette Gesprächspartnerin erzählte mir über den frischen Wurf süssester Labbis. Nachdem ich dann starkes Interesse an einem Welpen bekundet hatte gab sie mir die Adresse und es war klar dass wir unserem ersten Hund immer näher kamen.

Meine Frau und ich uns also hinters Steuer geklemmt und die 70Km Richtung Welpen unter die Räder genommen.
Wie man so schön sagt, der erste Eindruck zählt. So war es natürlich auch bei uns und wir sind dem Charme kleiner frisch geborener Lebewesen erlegen.
Aber Probleme, über Probleme.
Nun  waren es 4 Welpen die irgendwie alle gleich aussahen und wir mussten uns für einen entscheiden.
Hmm…..? Was macht man da ??
Kurze Rede langer Sinn, wir wollen ein Mädel und Hell sollte sie sein. Da es je 2 Mädels und 2 Jungs waren, eine davon heller als die andere war, war die Entscheidung auch schneller getroffen als wir dachten.

Das Gesprächsthema des Nachhauseweges kann man sich sicher vorstellen.

Die nächsten Wochen waren nun mehr grausam.
Wenn sich jemand noch an das Gefühl erinnert wie es als Kind war wenn die Weihnachtszeit begann und man sehnsüchtig auf den Heiligabend wartete, so kann ich hier nur bestätigen, man fühlt sich sofort wieder dorthin zurückversetzt. Wir wussten genau dass es noch mindestens 7 Wochen dauern würde, bis wir das kleine Knäuel mit nach Hause nehmen durften.

So blieb uns in der nächsten Zeit nur die Vorfreude, die notwendigen Sachen zu besorgen und einen Namen zu finden. Letzteres stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Über solche Namen wie Fifi oder ähnlich haben wir ja nicht einmal nachgedacht, es sollte doch ein Name sein den man nicht auf jeder Hundewiese hört, …..aber welcher ??
Also Internet sei Dank, flugs geschaut und Namenslisten für Hunde gefunden. Diese waren allerdings so gross das man sich nahezu erschlagen fühlte, Nach vielem lesen haben wir dann einen netten Namen für unsere Labbi Dame gefunden. Shiva !! (Göttin der Lust ).

Von nun an war jeder Sonntag verplant, mit Hund besuchen. Ersten trieb uns natürlich die Neugierde und man sagt ja auch je öfter man im frühen Stadium mit dem Welpen zusammen kommt, desto eher gewöhnt sich das Tier an sein zukünftiges Herrchen und Frauchen. Und so hatten wir für die nächsten Wochen eine schöne Sonntagnachmittag Beschäftigung und einen Haufen neue Fotos.

Ende November 2004 war es denn soweit. Aus beruflichen Gründen haben wir unsere kleine erst nach der 9. Woche abgeholt, so dass in der ersten Zeit jeden Tag jemand Zuhause war. Sie war nun die letzte die vom Wurf noch übrig war und so viel der Abschied dort auch ein wenig schwer.

Ab dem Tag konnten wir unser Leben komplett umkrempeln, bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir ausschliesslich gelesen, oder aus Erzählungen gehört was uns erwartet. Jedenfalls hatte ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht so aufregend vorgestellt.

Es fing alles damit an das wir als wir nach der langen Autofahrt das erste Mal Gassi gegangen sind. Pipi machen funktionierte da auch schon recht perfekt. Nun ja, gross muss man ja auch nicht immer! dachten wir.
Die erste Begegnung unseres Hundes mit unserem Wohnzimmer Teppich inspirierte sie jedoch derart das sie dort erstmal einen ordentlichen Haufen drauf setzte. Da war sie gerade Mal 3 Minuten in ihren neuen 4 Wänden.

Von da an war erstmal alle 3 Stunden Gassi gehen angesagt, (natürlich mit Herrchen) inklusive nächtliches Wecker stellen da die kleine Blase da natürlich noch keinen Unterschied machte.
Der Tagesablauf war denn was, welches nach der mehrfach unterbrochenen Nachtruhe dann auch richtig schlauchte. Dieser bestand ausschliesslich aus Schlafen, Gassi gehen und Spielen.
In genau dieser Reihenfolge war das vorgegeben und wehe eines wurde von Herrchen oder Frauchen nicht eingehalten. Die Quittung in Form von kleinen Seen oder kaputt gebissenem Spielzeug kam immer sehr prompt.
Nachdem ich mich nach einigen Tagen ein wenig auf diesen Rhythmus eingestellt hatte ging es ganz gut. Nur ich kann euch sagen das ich mir in der Zeit öfters die Frage gestellt habe ob die Entscheidung sich einen Hund anzuschaffen die Richtige war.

Aufgrund der Konsequenz mit der wir draussen unsere Runden drehten hatten wir sie Mitte Januar 2005 nahezu Stubenrein. Was nicht heissen soll das nicht mal ein Tröpfchen daneben ging. Speziell bei grosser Freude war der Schliessmuskel nur schlecht unter Kontrolle zu halten und wenn Herrchen sich wieder mal zu wenig um mich gekümmert hat konnte man ja prima Aufmerksamkeit erregen in dem man sich demonstrativ mitten ins Körbchen stellte und dann …….na ja, die Zeit ist nun Gott sei Dank auch vorbei.

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Steckbrief

08. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Ich möchte hier einfach mal ein wenig darüber schreiben wie es uns von Beginn an mit
der Neuanschaffung „Hund“ so ergangen ist.
Da es unser erster Hund ist hatten wir natürlich mit so einigen Problemchen zu kämpfen.

Erstmal allerdings ein paar Fakten damit ihr wisst um was und wen es überhaupt geht.

Steckbrief

Name: Shiva

Rasse: Labrador

Farbe: Blond 😉

Geboren: 13.09.2004

Geschlecht: weiblich

Chip: linke Halsseite (Nr.: 276098100650625 1DEU)

….soo, und so klein haben wir mal angefangen

(Die Bilder zum vergrössern bitte anklicken)

Da war sie gerade 6 Tage alt

dann wurden die kleinen Racker immer größer….

….und größer
( 9.Woche )

….und naja

jedenfalls sind wir mittlerweile zu einer grossen
Labbi Dame heran gewachsen.

Hier könnte man sicherlich noch 100 weitere Fotos hinzufügen, die Auswahl der wenigen Bilder viel schon ausgesprochen schwer da sie einfach auf jedem Bild anders aussieht und auch jedes Bild andere Stimmungen hergibt.

Fazit: Ich würde hier nicht fertig werden !!

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Die neue Webpräsentation geht online !

08. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Heute ist der Tag an dem ich das erste Mal meine neue Webseite online gestellt habe.

Die alte Seite bleit noch ein paar Wochen parallel dazu bestehen, ehe ich sie dann abschalte. Hier fehlt es natürlich noch an vielen Inhalten die so nach und nach dazu kommen sollen und natürlich wird sich vom Design und Funktion noch so einiges ändern.

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