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Tauchcomputer

09. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Wie einen Computer schlürt man da auch mit ??

In der Tat gibt es einige Faktoren die den Menschen daran hindern Pressluft atmend ewig unter Wasser zu bleiben.
Grundsätzlich ist es die Tauchzeit abhängigkeit von der Tiefe in der ich tauche. Um das zu errechnen, gibt es die Tauchtabelle. Aus der kann man ablesen wie lange man sich während des Tauchgangs auf einer maximal Tiefe aufhalten darf.
Auch gibt es die Möglichkeit so genannte Multilevel Tauchgänge zu berechnen, dies alles ist aber nicht unkompliziert und es bedarf einer sehr genauen Tauchgangs Planung.
Der Tauchcomputer erleichtert uns diese Arbeit ungemein und ist gleichzeitig auch noch aktueller und besser.
Aktueller weil er die Daten sofort auswertet und uns so unter Wasser mitteilt was nötig ist, und besser weil er noch viel mehr Faktoren hineinrechnen kann.
Ich benutze einen Schlauchlosen luftintegrierten Tauchcomputer der Firma Uwatec. Das Modell heißt Aladin Air Z und hat einen Sender welcher an dem Hochdruckanschluss der ersten Stufe montiert ist. Über diesen Sender wird per Funk der aktuelle Luftdruck der Tauchflasche übertragen.
So ist es dem Rechner möglich zusätzlich zur Zeit und Tiefe die körperliche Arbeit durch die verbrauchte Luft innerhalb einer bestimmten Zeit mit in sein Programm aufzunehmen. Körperliche Arbeit ist ein Gefahrenpunkt der sicher nicht ausschlaggebend ist aber ergänzend mit eingerechnet dazu beiträgt das Tauchgänge noch sicherer werden.
Da spielt es keine Rolle ob es per Funk oder mit Schlauch an den Computer weitergegeben wird. Beides hat hier seine Vor- und Nachteile.
Der Grund für mich war damals einfach ein Schlauch weniger an meiner ersten Stufe und somit hoffentlich mehr Übersicht. Leider kann es vorkommen, dass die Funkübertragung vom Sender zum Computer durch ausgelöste Blitzgeräte gestört wird und somit kurzfristig keine Information über den aktuellen Luftdruck zur Verfügung steht. Dieser Zustand kann den ein oder anderen Taucher schon mal nervös werden lassen. Außerdem ist es auch hier in erster Linie eine Sache des Preises, denn die Rechner ohne Schlauch sind auch noch um ein vielfaches teurer in der Anschaffung.

Grundsätzlich sollte gelten: Computer ja ! Welche Art bestimmt letztendlich der Geldbeutel.

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sonstiges Gerödel

09. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Es gibt wohl nur wenige Sportarten bei denen man annährend soviel Kleinkram mit sich herum schleppt wie beim Tauchen. Einiges sollte man, einiges kann man, und einiges muss man dabei haben. Hier wird von vielen Herstellern mit ähnlicher Qualität zu etwa gleichen Preisen was angeboten. Da es hier bei der Anschaffung nicht so relevant ist, dass die einzelnen Sachen irgendeine bestimmte Qualität aufweisen, habe ich mich dazu entschieden nur die Listeform zu benutzen.
Man benötigt je nach Tauchgang und Tauchspot:

Messer
Boje
Blitzer oder Blinki
Tauchtabelle
Schreibtafel
Bleigurt und Blei
Pfeife
Tauchlampe
Lupe ..ääh…..Lupe ???!!!

Ja, eine Lupe habe ich auch bei meinen Tauchgängen dabei. Bestimmt gehört sie nicht zu den lebenswichtigen Gegenständen die man unter Wasser dabei haben müsste aber wer etwas länger dabei ist und sich für Fauna und Flora da unten interessiert dem fallen auch viele kleine Sachen auf die in den Riffen ihre Heimat gefunden haben.
Bleigurt und Blei muss jeder dabei haben, da gibt es gar keine Diskussion. Ein Messer sollte jeder dabei haben und sei es das man sich mal in einer Angelschnur verheddert.
Der Rest ist meines Erachtens stark abhängig von der Art und der Zeit des Tauchgangs. Näheres hierzu lernt man aber während der Ausbildung.

Kurz aber noch was zum Thema Strömungsboje.
Meines Erachtens wird der Boje hier während der Ausbildung zu wenig Beachtung geschenkt. Taucht man im Meer, vom Boot aus, kann sie zu den lebensrettenden Dingen gehören die ein Taucher mit sich führt. Deshalb sollte der Umgang mit der Boje gelernt sein.

Man benutzt sie an der Oberfläche schwimmend um Bootsbesatzungen die sich in einiger Entfernung befinden auf sich aufmerksam zu machen. Man kann, oder besser sollte sie aber auch schon nutzen wenn man sich im Auftauchvorgang bzw. beim Sicherheitsstop befindet. Denn so verhindere ich das Boote direkt über mich hinwegfahren und mich gefährden nur weil sie andere Taucher aufnehmen wollen.

Wenn ich die Boje unter Wasser mit Luft fülle sollte das im Urlaub nicht gerade das erste Mal sein das ich sowas versuche. Denn der Auftrieb den sie dabei entwickelt ist nicht zu unterschätzen.

Ein grosses Problem bei den meisten im Handel befindlichen Bojen ist das Seil (man sollte besser Bändchen sagen). Ist das Seil zu dünn und hat am Ende kein Gewicht, kann man sich blitzschnell darin verfangen und es nervt einfach nur. Jedenfalls macht die Schnur dann absolut keinen Sinn. Ich kann nur jedem empfehlen sich nach dem Kauf einer solchen Boje aus dem Baumarkt oder, noch besser, aus dem Segel- und Yachtbedarf ein mind. 5mm starkes Seil was wenigstens 8m lang sein sollte, zu besorgen. Da machen wir am Ende ein Gewicht dran (da darf ruhig ein altes Bleigewicht od. ähnl. herhalten), damit das Seil senkrecht im Wasser steht. Kein Verheddern mehr und man kann das Seil bequem und gefahrlos beim Sicherheitsstop festhalten.

Tip:
Auf der Länge von 5m ein kleines buntes Bändchen einknoten und schon habe ich eine visuelle Höhenangabe für den Sicherheitsstop und erspare mir das ständige Computer bzw. Tiefenmesser schauen. Ach ja und bedenkt bei der Auswahl des Gewichtes, dass viele Metalle nach dem Kontakt mit Meerwasser stark korridieren.

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Tauchlampen

09. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Zu Tauchlampen möchte ich hier auch nicht soviel schreiben. Die grössten Unterschiede der Lampen sind im Leuchtmittel zu finden. Aktuell gibt es Halogenstrahler, Xenon Brenner und LED Lampen. Alle mir bekannten Hersteller bieten relativ gute Qualität zu etwa gleichen Preisen an. Ohne Lampe gibt es natürlich keinen Nachttauchgang, man kann aber eine Lampe auch tagsüber bei seine Tauchgängen gebrauchen um zum Beispiel Überhänge auszuleuchten.
Als grobe Richtlinie zum Erwerb einer Tauchlampe folgendes:

Von Halogenlampen gibt es sowohl große als auch kleine. Die großen Lampen haben eine lange Brenndauer da sie meistens über ein riesiges Akkupack verfügen. Sie haben aber auch ein großes Volumen und sind schwer. Bei den kleinen Lampen ist die Standzeit natürlich entsprechen kleiner.
Xenon Brenner haben ein super helles Licht und eignen sich meiner Meinung nach nur für Tauchgänge die tagsüber durchgeführt werden. Durch das sehr helle Licht können Überhänge und kleine Höhlen sehr gut ausgeleuchtet werden. Bei Nachttauchgängen ist die Helligkeit zu stark. Viele Fische werden durch das helle Licht stark irritiert und schwimmen unkontrolliert hin und her.
Das wohl Beste was es derzeit zu kaufen gibt ist eine dimmbare LED Lampe. Durch den geringen Stromverbrauch können die Ausmaße der Lampe bei großer Standzeit klein gehalten werden. Mit der LED Technik ist heute ein sehr helles Licht möglich. Sofern sie dimmbar ist kann man also sowohl für Tag- als auch für Nachttauchgänge mit der LED Lampe den richtigen Ausrüstungsgegenstand bei sich haben.
Mittlerweile wird diese Technik von allen Namhaften Herstellern der Tauchbranche angeboten. Leider ist der Erwerb einer solchen Lampe noch immer sehr teuer.

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Aller Anfang

09. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Alles begann damit daß meine Frau und ich uns einen „Traumurlaub“ gönnen wollten und 1994 das erste mal die Malediven besucht haben.

Noch nicht ganz angekommen konnten wir durch die Fenster unseres Fliegers schon sehen daß unsere Entscheidung dort Urlaub zu machen die Richtige war. Es ist einfach unbeschreiblich wenn man diese vielen kleinen Inseln in dem türkisblauen Wasser sieht und man weiß, dort mache ich 3 Wochen Urlaub.

Lily Beach oder in Landessprache Huvahendhoo, hieß die Insel die nun die nächsten  3 Wochen unser Zuhause sein sollte. Mit einer Länge von 550 m und einer Breite von
100 m, 2 Bars und einem Pool blieb nicht viel Möglichkeit seine Freizeit zu verbringen. Der Strand und die Lagune bis zur Riffkante lud natürlich zum Schnorcheln ein, was wir auch ausgiebig genutzt haben.
Man glaubt nicht wie viele Fische dort schon im flachen Wasser zu sehen waren. Nun war die Neugierde natürlich geweckt und abendliche Biergespräche mit „richtigen“ Tauchen taten ihr übriges. Wir entschieden uns kurzfristig einen Schnupper Lehrgang zu machen. Dieser beinhaltete 3 Tauchgänge mit ein wenig Theorie so das man am Rande auch schon was von der Ausrüstung mitbekommen hatte.
Was soll ich sagen, und hatte das Fieber gepackt. Es ist eine komplett andere Welt wenn man den Kopf unter Wasser steckt und Tiere sieht die man sonst nicht oder nur im Fernsehen zu Gesicht bekommt. Wir wollten nun das Tauchen von Grund auf erlernen.

Zuhause angekommen war einer der ersten Wege in die örtliche Tauchschule und sofort für den nächsten Lehrgang angemeldet.
Meine Frau und ich sind nach Richtlinien des Tauchsportverbandes Padi ausgebildet und haben den Status des Advanced Tauchers und des Divemasters erreicht.

Das lernen hier Zuhause ist natürlich schon ein wenig anstrengender, weniger wegen der Theorie die natürlich dazu gehört, sondern eher die praktischen Übungen im Wasser. Bislang habe ich in Deutschland noch keinen See gesehen der so warm war und solche Sichtweiten vorweisen kann wie der Indische Ozean.
Alles in allem hat es aber auch seine Reize und es macht uns auch heute noch Spaß so ab und zu mal wieder einen unserer kalten Seen zu besuchen.
Die nächsten Urlaube waren natürlich vom Tauchen geprägt und so wurden wir die nächsten Jahre Dauergäste auf den Malediven.

Mittlerweile haben wir auch die Philippinen, das Mittelmeer und auch das Rote Meer betaucht und jedes Tauchziel hatte seine Reize. Ich kann nur jedem empfehlen der ein wenig Interesse an so etwas hat es einmal auszuprobieren. Schnuppertauchen wird auf nahezu jeder Tauchbasis angeboten.

By the Way, es gibt eigentlich 2 grosse Tauchsport Verbände, das wäre zum einen Padi und zum anderen CMAS. Aus letzterem gliedern sich viele kleinere, meist Landesverbände aus, so auch beispielsweise der VDST. Nun gibt es, man kann schon sagen traditoneller Weise, eine kontroverse Diskussion der Taucher Gemeinde welcher dieser Verbände denn nun der Bessere wäre. Ich werde es mir verkneifen und hier nichts dazu schreiben, da ich diese Diskussion mehr als überflüssig finde. Grundsätzlich verfolgen alle Verbände das Ziel uns das Tauchen so beizubringen das wir mit Spass und dem nötigen Mass an Sicherheit die Zeit unter Wasser geniessen können. Welcher der Verbände die vielleicht „bessere“ Methode hat, denke ich sollte jeder für sich entscheiden.

So, das dazu. Nun geht´s wieder weiter im Text.

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News

09. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Ich war gestern ziemlich fleissig und habe eine Menge geschafft.

So ist die gesamte Struktur nochmal überarbeitet worden, das Menue ist nun links, das Bild hat sich auch nochmal verändert und es sind schon einige Inhalte dazu gekommen.

Ich kämpfe auch noch mit Problemen die im laufe der Zeit beseitigt werden müssen, mal sehen.

Im Moment wünsche ich meinen Besuchern viel Spass auf der Seite und wer fehler findet teilt sie mir bitte mit.

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Bender Toons

09. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


Diese Videos habe ich im Internet gefunden.

Interessant sind sie eigentlich nur für Leute die Counter Strike spielen, gespielt haben oder wissen um was es dabei geht.

Leider scheint die Seite von Bender Toons down zu sein, so dass ich mich nun auf die Suche nach Alternativen für die Videos begeben musste.
Bis auf eines habe ich sie alle gefunden und werde die Links, wenn nicht schon geschen, nochmal korrigieren.
Die meisten Videos sind von youTube, sollte wieder eines nicht funktionieren, bitte ich um kurze Info.

Die Urheberrechte aller Videos liegen bei:


Vielen Dank dafür an den Erschaffer dieser Toons. Ich jedenfalls habe zwischendurch Tränen gelacht.

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CS Assault Attack

08. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]

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Modelviewer – SDK

08. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


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Map de Port

08. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]


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Bender Toons – Weihnachten´05 / Revenge

08. M�rz 2009 von Stephan - [Admin]

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